Duo Slaatto Reinecke

 

 

Seit 1987 entdecken und erforschen der Geiger Helge Slaatto und der Kontrabassist Frank Reinecke musikalisches Neuland. Mit gezieltem Engagement hat das Duo ein reichhaltiges zeitgenössisches Repertoire für die ungewöhnliche Besetzung Violine und Kontrabass aufgebaut, und damit eine ganz eigene Handschrift in Virtuosität und Klang entwickelt. In den 25 Jahren seines Bestehens hat es verschiedenste Komponisten der Gegenwart inspiriert, die zahlreiche Werke für das Duo geschrieben haben, wie z.B. Erkki-Sven Tüür, Isang Yun, Niels Viggo Bentzon, Hanna Kulenty, Manfred Stahnke, Nicolaus Richter de Vroe, Erhan Sanri, Wolfgang Heisig, Morton S. Danielsen, Sven Lyder Kahrs, Nikolaus Brass und Wolfgang von Schweinitz. Viele der Werke sind als CD-Einspielungen dokumentiert, wie z.B. die "Plainsound Glissando Modulation" von Wolfgang v. Schweinitz, die mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet wurde. Darüber hinaus haben die beiden Solisten jeweils Solo-CDs mit zeitgenössischen Werken herausgegeben, von denen einige ihnen gewidmet sind.  Das Duo war auf bedeutenden Festivals der Neuen Musik zu Gast. Es konzertierte in Deutschland, Dänemark, Norwegen, Italien, Österreich, Frankreich, Griechenland, Armenien, Luxemburg und den USA.

"Mit einer Spannweite von sieben Oktaven verfügen die zwei Instrumente über einen beachtlichen Klangraum und unzählige dramatische Effekte, die in den Händen von Slaatto und Reinecke mit großem Format entfaltet werden"     (Berlingske Tidende)

 

 

Since 1987 Helge Slaatto and Frank Reinecke have continued to discover and explore new musical territory. The duo has built up a new repertoire for violin and double bass, creating their own personal trademark in terms of virtuosity and sound. Renowned composers of our own times have written works for them, ones which have since been performed at many festivals for New Music. The duo has given concerts in Germany, Denmark, Norway, Italy, Austria, France, Greece, Luxembourg and the USA.

“With a range of seven octaves the two instruments inhabit a notably large sonic space and can call upon innumerable dramatic effects, ones which in the hands of Slaatto and Reinecke are unfurled with vigour.”

(Berlingske Tidende, Denmark)